Es gibt kein gutes Bett ohne eine gute Unterfederung - und diese muss immmer passend zur Matratze ausgewählt werden. Denn sie ist buchstäblich das Rückgrat der Matratze. Gleich welcher Typ Matratze (Schaum oder Feder) oben liegt, alle benötigen eine gute Unterfederung, um die physikalischen Kräfte bei Belastung von oben nach unten weiterzugeben und gleichzeitig von unten Spannkraft zu erhalten. Bei Boxspring-Systemen sind die Unterfederung bereits fest in der Bettkomponente integriert.
In Abhängigkeit des Systems ist es zwingend erforderlich, dass es Einstellmöglichkeiten in der Festigkeit für Schulterzone, Lordose und Beckenbereich gibt, um Vorspannung bzw. Einsinktiefe individuell anpassen zu können - und diese auch fachgerecht eingestellt werden.
Individuelle Höhenverstellung der Federleisten zur Unterstützung der Wirbelsäule und Schonung der Knie.
3-stufige Schultereinstellung für die körpergerechte Einsinktiefe
Mit unserem computergestützen innova-Messsystem haben wir die Möglichkeit, Körperkontur und Wirbelsäule unserer Kunden so zu vermessen, wie es für eine Anpassung der relevanten Komponenten des Bettsystems erforderlich ist. Erst wenn diese individuellen Messkriterien mit der von uns entwickelten Systematik erfasst und ausgewertet sind, lässt sich die richtge Unterfederung auswählen und punktgenau einstellen.
Die Einstellmöglichkeiten sind bei allen Modellen identisch. Es stehen 10 verschiedene Modelle zur Wahl.
Vom unverstellbaren Modell N über das multifunktionale Modell KSK mit getrennter Kopf- und Oberkörperhochlagerung sowie manueller getrennter Oberschenkel- und Unterschenkelverstellung bis zum Modell M4 mit ergonomischer Motorik mit Netzfreischaltung und Memory.