Nähmaschinen

Die Notwendigkeit sich zu kleiden ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Durch Zusammennähen einzelner Lederstücke oder später auch aus gewebten Stoffen ganze Kleidungsstücke herzustellen, war immer eine Kunst und bedurfte Erfahrung, Geschick und dem richtigen Werkzeug.

 

Das Nähen begonnen hat die Menschheit mit Fischgräten, später auch Knochen oder Horn, in welche man Öhre gebohrt hatte. Nadeln aus Eisen gab es seit dem 14. Jahrhundert und bis in das frühe 19. Jahrhundert wurde ausschließlich mit der Hand genäht. Erst die Erfindung des Deutschen Charles Frederick Wiesenthal, die Handbewegung beim Nähen von einer Maschine mit einer zweispitzigen Nadel mit Öhr ausführen zu lassen, öffnete ab 1830 den Weg einer industriellen Revolution: die Nähmaschine. Und ganz nebenbei, die Millionen und Abermillionen von Nähmaschinen wurden und werden auch heute noch zumeist von Frauen bedient, weil Frauen im Allgemeinen schneller und geschickter sind und mit filigraner Technik intuitiv umzugehen wissen. War man früher froh, überhaupt eine Nähmaschine zu  bekommen, stellt sich heute eher die Frage, welche ist die Richtige? Denn die Auswahl unter den Typen ist riesengroß. Bei Stoffideen führen wir Geräte von Pfaff, Gritzner und Elna sowie alles dafür erdenkbare Zubehör.

Wir beraten bei der Auswahl, unterweisen in der Bedienung und stehen all unseren Kunden immer zur Verfügung. Dazu gehören auch Reparaturdienst und Wartung. Zudem können in unseren Nähkursen die  verschiedenen Typen vorab ausgiebig getestet werden.